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Man bezeichnet es auch als Tocopherol.
Funktion: Wichtigstes Antioxidanz, soll Zellen und Zellmembranen vor aggressiven Sauerstoffradikalen schützen, beugt möglicherweise Gefäßkrankheiten und Krebs vor. Hemmt die Verklumpung von Blutplättchen. Des Weiteren schützt Vitamin E das Gedächtnis und beeinflusst – in richtiger Kombination seiner Formen – das Erinnerungsvermögen.
Quellen: Keime, Keimöle, Nüsse, Eier, Hülsenfrüchte, Pflanzenöle, Samen wie zum Beispiel Leinsamen, Fisch, Süßkartoffeln, Obst und Gemüse u.v.m.
Mangelerscheinungen: Sind selten, aber bei einer Glutenunverträglichkeit oder Darmerkrankungen kann es zu Problemen bei der Aufnahme von Vitamin E kommen. Zeichen eines Vitamin–E–Mangels – auch Hypovitaminose genannt – sind Müdigkeit, Muskelschwäche, Tremor (Zittern), Netzhauterkrankungen des Auges oder Abbau der muskulären und geistigen Leistung.
Gefahr bei Überdosierung: Große Mengen können die Aufnahme von Vitamin A und K behindern, in sehr hohen Dosen können vereinzelt Magen-Darm-Beschwerden und schlechtere Blutgerinnung die Folge sein. Es sollten hohe Dosierungen (Supplemente) über einen längeren Zeitraum vermieden werden außer mit ärztlicher Anordnung.
Tagesdosis:
empfohlene Zufuhr für erwachsene Männer/Frauen:
Männer: 14 mg
Frauen: 12 mg
enthalten in (wahlweise) ca.:
10 ml Weizenkeimöl, 20 g angereicherte Margarine, 100 g Keime, 50 g Haselnüsse,
25 ml Sonnenblumenöl, usw.
Bei einem Verdacht auf einen Vitamin E Mangel kann dies gerne über den Hausarzt einmal bestimmt werden.
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Von Sunday natural gibt es Vitamin E in verschiedenen Variationen und Kombinationen. Allerdings empfehle ich wirklich nur eine Vitamin E Einnahme bei einem nachgewiesenen Mangel.
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